15
Verschiedene Pläne wurden von Werner Rohrmoser, der in
Hohenfurch ein Baugeschäft betreibt erstellt, damit dieses
kleine Projekt gebaut werden kann. Wobei nun aus dem
geplanten Bildstock mit Hilfe der Familie Rohrmoser und dem
Baugeschäft doch wieder eine wunderschöne Kapelle entstehen
wird, die diese Geschichte sicher in die nächsten Generationen
weitertragen wird.
Die Original Mutter-Gottes ist
schon länger aus Sicherheits-
gründen in der Pfarrkirche in
Hohenfurch untergebracht. Eine
Kopie
steht
im
jetzigen
Bildstock und wird auch
restauriert. In der neuen Kapelle,
findet diese dann wieder einen
Ehrenplatz. Da ich auch eine
Verehrerin
der
Schönstatt
Muttergottes bin, wird auch von
dieser dort ein Bild angebracht.
In der Pfarrkirche Hohenfurch
Auch ein Bild der Altöttinger Mutter-Gottes, die in Hohenfurch
viele Verehrer hat, wird ihren Platz finden. Die neue Kapelle
wird daher voraussichtlich Kalkbrenner-Mariengarten genannt.
Ein besonderer Dank geht auch an Sieglinde Rohrmoser, die
sich bis heute um die Erhaltung des bisherigen Bildstockes sehr
bemüht hat. Ebenso ihr Mann Werner Rohrmoser, der mit
seiner Baufirma den Bau der neuen Kapelle verantwortlich
übernommen hat und sehr viel Mühe und Zeit für die
Vorplanung verbrachte. Hierfür sage ich allen vielen Dank !