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die Kirchen besuchen. Überall waren Menschen. Wir kauften
noch Kerzen, Bilder und die Wallfahrtsplaketten. In der
Pfarrkirche war zum Schluss noch eine Andacht mit
Jugendlichen .
In der Magdalenenkirche konnten wir noch den Schluß-Segen
mit Gegenstände-Weihe erleben. Dann sahen wir noch die
Pilger von Würzburg, die schon drei Tage da waren, wie sie mit
Musik und Fahnen abmarschierten.
Dann war es auch Zeit, daß wir zum Busplatz gingen. Auf dem
Weg dorthin, trafen Maria und ich noch zwei kleine Gruppen
Schönstatt-Schwestern. Wir fragten sie, woher sie kamen. Sie
waren von Würzburg-Kösching- Augsburg. Sie kannten alle
auch Memhölz und freuten sich, daß wir davon erzählten.
Um 16.00 Uhr war dann Abfahrt. Wir hatten einen ganz
erstklassigen Vorbeter und Busfahrer. Vom Wallfahrtsbuch
konnten wir am Hin- und Rückweg beten und singen. In
Jesenwang bei Fürstenfeldbruck kehrten wir noch beim Huber-
Wirt ein. In dieser Stunde kam ein Gewitter und es regnete in
Strömen.
Den ganzen Tag Sonnenschein – das war für die Muttergottes
in Altötting.